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Der perfekte Köder für jedes Wetter.

Jens von Lieblingsköder

Hallo,

ich bin Jens von Lieblingsköder. Familienmensch, Lieblingsköder-Gründer und Angler durch und durch. Auf dieser Seite möchte ich euch erzählen, was das Angeln für mich so besonders macht und warum es ein fester Bestandteil meines Lebens ist.

Viel Spaß beim Lesen!

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Bereits während meiner Schulzeit zog es meine Freunde und mich oft ans Wasser. Für große Fische interessierten wir uns nicht und da uns damals oft das nötige Kleingeld für gutes Angelzeug fehlte, waren wir froh über jeden Fisch, der sich an unseren Haken verirrte. Von unserem Taschengeld kauften wir uns gern säckeweise Hartmais und literweise Maden und entlockten den Teichen ihre Satzkarpfen, Brassen und Plötzen. Als wir dann alt genug waren, um auf Raubfische zu angeln und die Nächte am Wasser zu verbringen, standen Hecht und Aale ganz oben auf unserer Fangliste.

Aber Angeln war schon immer mehr für mich. Es war mehr als ausschließlich die Jagd nach dem Fisch. Es war schon immer ein großes Abenteuer und ist es bis heute.

Schritt 1: Die Vorbereitung
Schon einige Tage vor dem eigentlichen Ansitz oder Angeltrip beginnt die Planung. E-Mail, Facebook-Nachrichten und SMS fliegen zwischen mir und meinen Freunden hin und her. Wo gehen wir hin? Was müssen wir noch besorgen? Wie stehen unsere Chancen? Wann geht’s los? Fragen über Fragen, die Begeisterung spitzt sich zu.

Schritt 2: Frag’ die Regierung
Es folgt die Abstimmung mit unseren Frauen und – so Gott will – haben wir keine wichtigen Familientermine oder sonstige Dinge zu erledigen, die unserem Angelausflug im Wege stehen. Da sich unsere Damen auch nicht sonderlich für’s Angeln begeistern lassen, bleiben wir meist unter uns.

Schritt 3: Auf in den Angelladen
Was gibt es schöneres, als sich im Angelladen mit frischem Tackle zu belohnen?! Spätestens nach dem dritten Vorbereitungs-Telefonat ist klar: Wir brauchen unbedingt noch dies und das und jenes. Nach einem langen Arbeitstag geht es dann mit leeren Händen in den Angelshop und mit prall gefüllten Beuteln wieder raus.

Schritt 4: Der Tag vor dem Angelausflug
Wenn es die Zeit erlaubt, wird noch mal das Angelzeug sortiert. Alles muss seinen Platz in den Boxen und Taschen finden, damit es später am Wasser keine zeitraubenden Aufräumarbeiten gibt. Gut vorbereitet ist halb gefangen sagt Daniel immer und ich glaube, da ist was dran.

Schritt 5: Ab ans Wasser!
Nachdem das Auto beladen ist, geht es erstmal zur Tankstelle. Ein heißer Kaffee muss her und dann starten wir durch. Und es ist dieser erste magische Moment, wenn wir am Wasser ankommen und die Natur in ihrer vollen Schönheit erblicken, den wir gegen nichts in der Welt eintauschen würden.

Schritt 6: Fisch muss sein
Sobald die Ruten montiert sind, gibt es nur noch ein Ziel: Fisch! Natürlich genießen wir auch das ganze Drumherum, aber wenn wir am Wasser sind, dann wollen wir etwas fangen. Ein guter Angeltag ist ein Angeltag, an dem es "tockt" und beißt.

Schritt 7: Nachbereitung und zurück zum Anfang
Falls wir mal keinen Fisch fangen, was selten vorkommt, aber auch nicht ausgeschlossen ist, beginnt die Vorbereitung der nächsten Tour noch am selben Tag. Was hat heute nicht geklappt? Was müssen wir ändern? Wer ist Schuld?

Wenn wir gute Fische fangen konnten, beginnt die Vorbereitung etwas später. Die Zeit bis dahin verbringen wir dann damit, uns über einen schönen Angeltag zu freuen und allen davon zu erzählen.


Noch mehr Angelgeschichten:

1. YouTube-Video: Meine erste Bachforelle / Quelle: hybridalures.com

2. Der erste Elbdöbel – ein Fangbericht vom Lieblingsköder-Chef Jens / Quelle: Baitcasters-Erfurt.de

3. Zanderangeln mit Captain Jens von Lieblingsköder / Quelle: Havelritter.de