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Der perfekte Köder für jedes Wetter.

Die Hauptschnur

Monofile Schnur dehnt sich beim Angeln auf Zander

Die passende Hauptschnur zum Zanderangeln
Gruppe 1: Monofile Schnur – als Vorfach okay, als Hauptschnur bitte nicht!
Zum Angeln auf Zander, Hecht und Barsch kommen 2 Sorten von Schnüren in Frage. Die erste Sorte ist die monofile Schnur. Dies ist die bekannteste Sorte und wird von den meisten Angler verwenden. Die Schnur ist einfädig, besteht meistens aus Nylon und ist dehnbar. Hier liegt auch schon der große Nachteil für das Angeln auf Zander. Sowohl bei der Köderführung als auch beim Anhieb, brauchen wir eine direkte Übertragung der Rutenbewegung auf den Köder. Wenn sich die Schnur dehnt, ist diese direkte Übertragung nicht gegeben. Das bedeutet, wir haben keine 100%ige Kontrolle über die Köderbewegung und verlieren im schlimmsten Fall den Zander. Bei einem Anhieb über eine mittlere Entfernung, dehnt sich die Schnur, der Haken greift nicht im Fischmaul und der Zander schwimmt davon.

Zum Zander angeln immer geflochtene Hauptschnur verwenden

Gruppe 2: Geflochtene Schnur – So klappt's auch mit dem Zander
Die zweite Sorte Angelschnur ist die geflochtene Schnur. Geflochtene Schnüre bestehen aus mehreren Fasern, die miteinander verflochten sind. Im Gegensatz zur monofilen Schnur ist sie sehr dehnungsarm. Dadurch haben wir eine direkte Übertragung unserer Rutenbewegung auf den Köder. Bei einem Anhieb wird die Kraft optimal auf den Köder übertragen und der Fisch hängt meistens sicher am Haken. Auch in die andere Richtung findet eine sehr gute Übertragung statt. So spüren wir z.B. ob der Köder auf hartem oder weichem Untergrund aufschlägt. Wir können also sehr gut die Struktur des Gewässers erkennen. Zanderangler sollten deshalb immer eine geflochtene Schnur verwenden.

 

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